Trockenheit an den Füßen – Hornhaut
Trockenheit an den Füßen – der Anfang für die Entwicklung übermäßiger Hornhaut
Da Füße allgemein zu Trockenheit tendieren – diese verstärkt sich z.B. mit zunehmendem Lebensalter sowie diabetischen Füßen – wird eine häufig Feuchtigkeitspflege angeraten.
Trockene Haut an den Füßen sowie schmerzhafte Risse in der Hornhaut sind Probleme, welche etliche Menschen aus leidvoller Praxis kennen. Ist die Oberflache der Haut erst
einmal angegriffen, benötigt diese kontinuierliche Beachtung sowie vor in erster Linie fachgemäße Behandlung.
Ausgeglichene Fußhaut ist elastisch, glatt sowie belastbar. Wegen ihrer tragenden Rolle ist diese dicker als an anderen Körperstellen sowie bietet dadurch einen gesunden
Schutzmechanismus gegenüber starker Belastung.
An der Fußsohle, am äußeren Fußrand sowie insbesondere an der Hacke bildet sich jedoch häufig mehr und mehr Hornhaut, es entstehen Risse in der Hornhaut, auch “Schrunden”
beziehungsweise “Rhagaden” genannt. Schrunden sind spaltenförmig, das bedeutet sie sind an der Oberfläche breiter als in der Tiefe. Im Extremfall wird nicht bloß die
unbelebte Hornhaut betroffen, sondern die Risse reichen bis in die tieferen Hautschichten. Dies kann zu nicht unerheblichen Beschwerden führen.